Hashish Social Golf equipment haben ähnlich kreative Namen wie Friseurläden: Excessive Society, Hanf im Glück, Broccoli Buddies, Starbuds. Die Wortspiele scheinen endlos. Viel mehr Raum für Kreativität als bei der Namensgebung haben die Social Golf equipment allerdings nicht. Seit dem 01. April ist das Cannabisgesetz (CanG) gültig und damit die Teil-Legalisierung. Das sieht strenge Regularien vor. Bubatz ja, aber bürokratisch.
Regeln für Hashish Social Golf equipment
Einen Membership gründen kann im Prinzip jeder. Hashish Social Golf equipment gelten als Vereine. Die Golf equipment dürfen aber nicht in der Nähe von Schulen, Spielplätzen und Jugendstätten Hashish anbauen oder ausgeben. Sie müssen einen Mindestabstand von 200 Metern halten. Zudem dürfen Vereinsgründer nur 500 Mitglieder aufnehmen. Wer 18 Jahre oder älter ist, darf einen Antrag auf Mitgliedschaft stellen. Der Membership entscheidet dann: take or toss. Mitglieder, die jünger sind als 21 Jahre, dürfen maximal 30 Gramm professional Monat beziehen. Alle anderen Mitglieder maximal 50 Gramm Hashish professional Monat, aber höchstens 25 Gramm professional Tag.
Preise professional Gramm und Mitgliedschaft legen die Golf equipment selbst fest. Laut dem Hashish-Preisindex 2024 können die Mitgliedschaften zwischen 60 Euro und 160 Euro liegen. In Berlin fangen sie jedoch schon ab zwölf Euro an. Ein Gramm Hashish werde in Golf equipment voraussichtlich um die sieben Euro kosten.
Vereinsgründer stehen vor großen Herausforderungen: Mitglieder und Daten verwalten, Anbauflächen finden und vor allem sensible planen. Denn die Golf equipment dürfen mit Cannabis keinen Gewinn machen. Ihre Kosten müssen sie durch jährliche Mitgliedsbeiträge und Grammpreise für das Hashish decken. Am Ende entsteht ein Nullsummenspiel.
Genau in diesen Herausforderungen wittern Startups Chancen in Märkte vorzudringen. Drei Beispiele, drei Geschäftsmodelle: