Während einige Menschen ein entspanntes Dangerous bevorzugen, steigen andere lieber unter die Dusche. Doch welche Variante spart mehr Wasser und Geld?
Dortmund – Für ein Vollbad benötigt man viel Wasser. Wer gerne ausgiebig duscht und aufgrund von einer Rasur oder einer intensiven Haarroutine lange braucht, allerdings auch. Deshalb stellt sich die Frage, bei welcher Variante der Wasserverbrauch letztendlich geringer ausfällt.
Duschen oder Baden: Bei welcher Methode sparen Verbraucher Wasser und Geld?
Nach Angaben der Verbraucherzentrale benötigt ein Vollbad etwa 140 Liter Wasser. Unter einem Vollbad versteht man das komplette Eintauchen ins Wasser, von dem lediglich der Kopf ausgenommen ist. Laut einer Studie, die im British Medical Journal veröffentlicht wurde, kann ein tägliches Dangerous die Wahrscheinlichkeit eines Schlaganfalls mindern.
Die endgültige Analyse basierte auf 30.076 Personen. Unter Berücksichtigung potenzieller Einflussfaktoren zeigte sie, dass ein tägliches Dangerous im Vergleich zu einem ein- oder zweimal wöchentlichen Dangerous die Wahrscheinlichkeit einer Herz-Kreislauf-Erkrankung und einem Schlaganfall minimiert. Ob das stimmt, ist allerdings umstritten.
Trifft es wirklich zu und man spart im Vergleich zum Duschen auch noch Wasser, würde sich die Badewanne gleich doppelt lohnen. Der Wasserverbrauch hängt allerdings von mehreren Faktoren ab. So benötigt ein Sparduschkopf beispielsweise weniger Wasser. Grundsätzlich gilt aber: „Durch einen Duschkopf fließen nur rund 20 Liter professional Minute“, wie die Verbraucherzentrale berichtet. Doch was heißt das genau?
Duschen oder Baden: Wann ein Dangerous mehr Wasser und Geld spart
Nach sieben Minuten unter der Dusche ist der Wasserverbrauch bei diesen Daten genauso hoch, wie bei einem Vollbad. Braucht man additionally etwas länger beim Duschen, kann sich auch ein Dangerous lohnen. Das könnte sich schlussendlich positiv auf die Wasserrechnung auswirken (mehr Spartipps bei RUHR24 lesen).
Vorsicht ist jedoch geboten, denn in einigen Fällen kann das Baden gefährlich werden. Das gilt beispielsweise für Menschen, die an Herz-Kreislauf-Problemen leiden.